Powerball – Jim Nisbet
Das Komplott ist Mord, Schritt für Schritt, und der gewaltsam Verstorbene ist eine Stadt – San Francisco –, aber es könnte jede Metropole sein. Und der Hauptverdächtige? Immobilien.
Buddy Giovinazzo – Keiner lebt hier
In seiner tiefschwarzen Tragikomödie beschreibt Autor und Filmemacher Buddy Giovinazzo das amerikanische Leben im urbanen Vakuum. Manchmal ist noch ein Urknall nötig, um Entwicklungszyklen mit tiefgreifenden Umbauvorgängen anzuschieben.
Neue Wege VII – Game Over?
Nach ein paar Monaten sollte die Verletzung gänzlich verheilt sein und Nele will mit ihm zu See reiten. Vielleicht trägt sie dabei dann die offizielle Weste des 150. Derbys.
Wie kommen die 4000 Cover eigentlich zu Pulp Master?
Ohne Worte. Die Bilder sprechen für sich. So wie seine Cover.
Deutscher Verlagspreis 20
Es gibt nach wie vor Ups & Downs. Aber wenn Corona ein Down war, dass uns durchgeschüttelt und aus dem Konzept gebracht hat,…
Mark SaFranko – Amerigone
AMERIGONE ist mehr als eine tiefschwarze Tragikomödie, denn hinter der Fassade dieses spannungsgeladenen Thrillers verbirgt sich eine weitere Dimension: Jenseits der Gewalt wird die Tragik des amerikanischen Traums transparent, der, konsequent zu Ende gedacht, durch Fehlen jedweder Empathie und Solidarität in die Katastrophe führen muss.
Pulp Master im Deadlock Modus
Wir erleben außergewöhnlich ungewisse Zeiten. Wir wissen nicht, wie die kommenden Monate aussehen werden. Alles kann immer noch erheblich schlimmer werden, bevor es…
Neue Wege VI – Guerilla Marketing?
Aufmerksame Leser dieses Blog werden wissen, dass wir mit unserem Rennpferd Mooniac das Ziel hatten, die Marke Pulp Master ins Starterfeld des 150.…
Garry Disher meldet sich eindrucksvoll zurück – Auch im Noirvember Platz 1
Er ist wieder da: nicht nur bei uns mit seinem neuen Wyatt-Roman Hitze, sondern auch mit Kaltes Licht bei Union. Beide Titel sind…
Neue Wege V – Siegen und Verlieren
Für die Aktiven ist der Galoppsport eine Art existentieller Zeitvertreib. Kraftvollen Rennpferden zuzusehen, erfordert zumindest eine ästhetische Perspektive, wenn man das Umfeld als eine eigene Welt verstehen will, in der man ohne Umschweife zum Wesentlichen kommt.