Paul Freeman – Die Legenden von Ophir

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Pulp 21
Paul Freeman (zum Autor…)
Die Legenden von Ophir

2007
EUR 12,80
978-3-927734-35-7

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In Simbabwe ist der Teufel los, als ein Europäer ermordet wird. Das Ministerium für Tourismus befürchtet Einbußen und beauftragt den weißen Sonderermittler James Carter mit der Aufklärung. Doch es handelt sich bei dem toten Portugiesen keineswegs um einen gewöhnlichen Touristen, sondern um einen Abenteurer, der ein Goldversteck seiner Vorfahren aus der Kolonialzeit ausheben wollte und dabei drei Brüdern aus Mosambik in die Quere kam — ehemaligen Kindersoldaten, die ihr blutiges Metier während des Bürgerkrieges im Nachbarland von der Pike auf erlernt haben. Der Ehrgeiz, den Fall in Alleinregie lösen zu wollen, und das Goldfieber, das Carter allmählich übermannt, lassen ihn leichtsinnig werden …

In seinem Crime-Fiction-Debüt verbindet Paul Freeman die Legende des sagenumwobenen Goldlandes Ophir mit dem Alltag Simbabwes und verweist so auf die Bedeutung kolonialer Phantasien für die Gegenwart.

Es gibt so Bücher, die lassen ein leidenschaftliches Leserherz schon beim Aufschlagen schneller pochen, weil sie einen von Beginn an richtig überraschen. So zum Beispiel „Die Legenden von Ophir“, der Debütkrimi von Paul Freeman.
-Ulrich Noller, WDR

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