Rezensionen – Sex Dot Com

Ein hart gesottener Schlüsselroman über die Sexindustrie, ein Aufklärungsbuch über die miesen Geschäftspraktiken der Pornobranche – so wurde der Roman „SexDotCom“ von Markus Starck schon lange vor Erscheinen angekündigt. Der aus Österreich stammende, in Australien lebende Autor, so konnte man hören, habe lange als Manager in der Sexindustrie gearbeitet; er sei ein Insider mit brisantem Wissen. Obwohl noch ungedruckt, schlug „SexDotCom“ deshalb hohe Wellen. Im Mittelpunkt des Romans steht ein Unternehmen namens SexDotCom. Diese Firma soll als Internet-Startup von Australien aus die globale Sexbranche aufmischen. Aber die eigentlichen Pläne der Macher gehen übers gemeine Geschäft mit der männlichen Befriedigung hinaus: Das Abzocken von Kleinanlegern aus Europa ist für sie nämlich weit lukrative als ihr eigentliches Geschäft, das mit der Lust. Brad Knight, der Inhaber einer Kette von australischen Erotikläden, und Andreas Berger, der Abgesandte eines europäischen Finanzkonsortiums sind die Chefs des neuen Unternehmens. Doch bald werden der Australier und der Deutsche zu Kontrahenten; wird ihr gemeinschaftliches Geschäftsfeld zur Arena; wird das ausgebuffte Börsenprojekt zum Kampf auf Leben und Tod. Marcus Starck inszeniert dieses Duell in seinem schnörkellosen, brutalen Kriminalroman als eines der verschiedenen Varianten des Verbrechens: Hier die Grausamkeit des realen Verbrechens; dort die Skrupellosigkeit der betrügerischen Finanzmanipulation. Auf keiner der Seiten gibt es Identifikationspotential; hier wie dort agieren ausschließlich negative Charaktere ohne jedes moralische Empfinden. Das – und nicht sein Insiderwissen – macht die Brisanz dieses bemerkenswerten, kalten Romans über die Erotikindustrie letztlich aus.
 -Ulrich Noller, WDR

Starck gelingt die Balance zwischen den kolportagehaften Wendungen der Spannungsliteratur mit Gewalt und grellen Effekten und dem Blick auf die für einen Thriller vermeintlich faden Details eines Wirtschaftsthemas.
-Kieler Nachrichten

SexDotCom ist ein knallhartes Thriller-Debüt, das in einem realistischen Stil geschrieben ist, der in der deutschsprachigen Kriminalliteratur im Moment seinesgleichen sucht. -Amazon.de

Spannend.
-Plebs Netzmagazin

Das Thrillerdebüt des gebürtigen Österreichers und Wahlaustraliers besticht durch Insiderkenntnisse der Börsenspekulantenszene und Sexindustrie, was kaum verwundern dürfte, war doch Marcus Starck selbst einst im Vorstand eines der führenden Unternehmen der Branche. -Cyberbuecher.de

Marcus Starck erzählt nüchtern, die drastischen Gewalt- und Sexszenen geraten nie zum Selbstzweck. SexDotCom ist abstoßend und spannend zugleich, ein vielversprechendes Debüt.
-Badische Zeitung

Faszinierend an Starcks Roman ist die genaue Wiedergabe der Mechanismen, der scharfe Blick hinter die Kulissen, aber auch das Offenlegen der Gier, die dieses Schmierentheater erst ermöglicht. Dabei erzählt Starck seine Geschichte sachlich und realitätsnah, er baut eine gute Portion Spannung auf, die den Roman zu einem Pageturner werden läßt.-Der-buecherfreund.de

Das Thrillerdebüt des gebürtigen Österreichers und Wahlaustraliers besticht durch Insiderkenntnisse der Börsenspekulantenszene und Sexindustrie.
-Wirtschaftsroman.de

Starck (…) gelingt die Balance zwischen den kolportagehaften Wendungen der Spannungsliteratur mit ihrer Gewalt und den grellen Effekten und den auf den ersten Blick faden Details eines Wirtschaftsthemas. Handelsblatt

SexDotCom, ein fesselnder Roman von Marcus Starck, erschienen im Maas Verlag. -Flesch Magazin

New Economy, Sex-Industrie, Internet, Spam und Börsen-Spekulanten – Starck erzählt das als beinharten Krimi, der nichts für schwache Nerven ist.
Bielefelder

Geldverdienen ist abartig und kinderleicht: Marcus Starck erzählt in SexDotCom, wie es geht!
junge welt

Bei diesem Buch stimmt einfach alles: Glaubhafte lebendige Charaktere; komplex verwobene Handlungsstränge, die in einem furiosen Finale wieder zusammengeführt werden; eine Menge Insider-Wissen, das Hintergründe vermittelt ohne sich störend auf den Handlungsbedarf auszuwirken; stellenweise sehr brutale Darstellung von Gewalt und Sexszenen, die aber nicht einer morbiden Lust entspringt, sondern die die gern übersehene Realität der Pornoindustrie darstellt; und dieses alles verpackt in einem äußerst spannenden Noir-Thriller. Dazu eine lakonische Sprache, die dem Roman erst den Thrill gibt. -TOMS Krimitreff

Durchatmen. Marcus Starck liefert in seinem Debüt SexDotCom Krimistoff der härtesten Sorte. So hart, daß es unvorstellbar scheint, daß sein Roman woanders erscheinen könnte als in der Pulp Master-Reihe im Maas Verlag. (…) Fans der härteren Gangart abseits jeglichen Mainstreams sei SexDotCom insofern dringendst ans Herz gelegt, Starcks Erstling ist ein Thriller, der dank starker (männlicher) Charaktere und der Verknüpfung von Wirtschaftskriminalität der neueren Art mit Bandenkriminalität der alten Schule hängen bleibt.
-Krimi-Couch.de

Kaum einer hat bisher so offen über die Abzockerei in der New Economy geschrieben wie der Ex-Manager Marcus Starck in seinem Thriller «SexDotCom».
-Schweizer Sonntagszeitung

Hinter den vielen nervigen Mails in unseren Postfächern steckt eine zwielichtige Szene. Jetzt packt ein Spam-Insider aus und hat Angst. (…) In seinem Buch geht es um schnellen Sex, brutale Bikergangs, korrupte Polizisten und gierige Business-Ganoven, die Surfern das Geld aus der Tasche ziehen.
-GLAMOUR

Es ist kein Enthüllungsroman, sondern spannende CrimeFiction. Nur verdammt gut recherchiert.
-Mordlust.de